Dienstag, 2. Februar 2016

HAPPY BIRTHDAY I & II

Über die zahlreichen Legenden, die sich um das berühmte amerikanische Geburtstagslied "Happy Birthday" ranken, habe ich an früherer Stelle ja schon berichtet. (http://bit.ly/1JVWa5m und http://bit.ly/1JVWjWu).

Ebenso zahlreich sind auch die Bearbeitungen dieses kleinen Ständchens.Von Pop über Jazz bis hin zur Klassik haben Musiker das Geburtstagslied bearbeitet.

Ich habe heute gleich zwei spektakuläre Bearbeitungen anzubieten:

Die erste schwungvolle Bearbeitung stammt vom amerikanischen Komponisten Jonny May und führt das Thema durch verschiedene Stile des Jazz und zwar in folgender Reihenfolge:

- Thema 

- Latin Samba 

- Swing 

- Stride 

- Ragtime 

- Cross Hands (mit spektakulärem Überkreuzen der Hände, leider nur zu hören, nicht zu sehen)

- kurze Ragtime-Reprise 

und abschließend als feierliche - Broadway-Melodie.




Nach dieser fulminanten Jazzfassung gibt es nun noch eine gediegene Klassikfassung, für die der französische Konzertpianist Cyprien Katsaris verantwortlich zeichnet. Schier unglaublich, wie er es schafft, die berühmten Klassik-Melodien an das Thema anzupassen oder umgekehrt.

Zu den musikalischen "Mitgratulanten" gehören hier keine Geringeren als Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin.

Da ich nun nicht so lange warten wollte, bis einer meiner Freunde oder Ver/Bekannten Geburtstag feiert, möge jede/r Interessierte/r an ihrem/seinem Geburtstag diese Stücke als Hommage genießen.

Ich wünsche kultivierte Unterhaltung und natürlich...HAPPY BIRTHDAY!







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