Hierzu gehört neben dem Jazzfeeling auch eine genaue Kenntnis der Jazzharmonik und der Mensuralnotation. Und das alles bringt Kapustin als ehemaliger Student des Moskauer Konservatoriums eben mit.
Hier ist ein weiteres Beispiel von Kapustins Kunst: Das Prélude Nr. 1 aus den "Acht Konzertetüden für Klavier, op. 40"; ein knapp zweiminütiges Feuerwerk an Jazzharmonik und -rhythmik.
Viel Vergnügen!
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