Bei Chopin sind es mal längere, mal kürzere Klavierstücke mit zumeist träumerisch-schwermütigem Charakter. Gerade bei den getragenen Stücken von Chopin spielt das Stilmittel des 'rubato' eine wichtige Rolle. 'Rubato' ist ein im Tempo stark schwankender Vortrag, der aber so nicht explizit vom Komponisten notiert wird. So obliegt es dem Gefühl des Vortragenden, wie er das Tempo gestaltet. Ein Beispiel hierfür ist das folgende zarte Nocturne op. 9, Nr. 2:
Sonntag, 24. August 2014
FRÉDÉRIC CHOPIN - NOCTURNE IN ES-DUR OPUS 9, NR. 2
Eine besondere Rolle in Chopins Schaffen nehmen seine Nocturnes (Nachtstücke) ein. Chopins 'Nocturnes' haben aber mit dieser Bezeichnung, die aus dem Barock stammt, nicht mehr viel gemein.
Bei Chopin sind es mal längere, mal kürzere Klavierstücke mit zumeist träumerisch-schwermütigem Charakter. Gerade bei den getragenen Stücken von Chopin spielt das Stilmittel des 'rubato' eine wichtige Rolle. 'Rubato' ist ein im Tempo stark schwankender Vortrag, der aber so nicht explizit vom Komponisten notiert wird. So obliegt es dem Gefühl des Vortragenden, wie er das Tempo gestaltet. Ein Beispiel hierfür ist das folgende zarte Nocturne op. 9, Nr. 2:
Bei Chopin sind es mal längere, mal kürzere Klavierstücke mit zumeist träumerisch-schwermütigem Charakter. Gerade bei den getragenen Stücken von Chopin spielt das Stilmittel des 'rubato' eine wichtige Rolle. 'Rubato' ist ein im Tempo stark schwankender Vortrag, der aber so nicht explizit vom Komponisten notiert wird. So obliegt es dem Gefühl des Vortragenden, wie er das Tempo gestaltet. Ein Beispiel hierfür ist das folgende zarte Nocturne op. 9, Nr. 2:
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