Dienstag, 3. Juni 2014

M. MUSSORGSKIJ - BILDER EINER AUSSTELLUNG (EINE WERKEINFÜHRUNG)

Zu den beeindruckendsten und zugleich pianistisch anspruchvollsten Klavierwerken des neunzehnten Jahrhunderts gehören zweifelsohne die "Bilder einer Ausstellung". Der russische Komponist Modest Mussorgskij (1839-1881) komponierte diese Suite bereits im Jahre 1874, allerdings erschien das Werk erst 1886 erstmals in gedruckter Form, was sicherlich zum einen auf den enormen Schwierigkeitsgrad des Werkes, als auch auf dessen kühne Rhythmik und Harmonik, die bereits weit in das zwanzigste Jahrhundert vorausweisen, zurückzuführen ist.

BILDER EINER AUSSTELLUNG, TITELBLATT DER ERSTAUSGABE, 1886


Dies ist umso erstaunlicher, als Mussorgskij zeitlebens kein klassisches Musikstudium absolviert hat, also gewissermaßen Autodidakt war. Doch dieser Umstand sollte sich bei dem Naturgenie Mussorgskij als segensreich erweisen. Durch keine Harmonielehre und Kontrapunkt eingeengt, folgte er nur seinem Gefühl und seiner Inspiration und schuf ein Werk von unvergleichlicher Zeitlosigkeit. Mussorgskij selbst formulierte sein musikalisches Credo 1881 in einer autobiografischen Skizze:

"Mussorgski kann in keine bestehende Gruppe von Musikern eingeordnet werden, sei es nach dem Charakter seiner Kompositionen oder nach seinen musikalischen Ansichten. Die Formel seines künstlerischen „Glaubensbekenntnisses“ kann durch seine Ansicht über die Funktion der Kunst erklärt werden: Kunst ist ein Mittel zur Kommunikation mit Menschen, nicht ein Ziel in sich selbst. Dieses Leitprinzip definiert seine gesamte kreative Tätigkeit. Aus der Überzeugung heraus, dass menschliche Rede von musikalischen Gesetzen strikt kontrolliert wird, sieht er bei musikalischen Tönen die Funktion der Kunst nicht so sehr in der Erzeugung von Gefühlen, sondern an erster Stelle von menschlicher Rede. In Anerkennung der Tatsache, dass im Bereich der Kunst nur Künstler-Reformatoren wie Palestrina, Bach, Gluck, Beethoven, Berlioz und Liszt die Gesetze der Kunst geschaffen haben, sind seiner Meinung nach diese Gesetze nicht unveränderlich, sondern können sich ändern und entwickeln, wie alles Andere in der inneren Welt des Menschen."


ZUR VORGESCHICHTE:

Der Architekt Viktor Hartmann (1834-1873) war neben seiner beruflichen Tätigkeit auch als Illustrator und Zeichner tätig. Mussorgskij lernte ihn 1870 über den Kunstkritiker Vladimir Stasov kennen (dem Mussorgskij übrigens auch sein Werk zugeeignet hat) und die drei verband eine kurze aber herzliche Freundschaft. Im Rahmen seiner zeichnerischen Aktivitäten erhielt Hartmann ein Stipendium, das ihn unter anderem nach Polen führte. Dort  entstanden seine meisten Aquarelle, Bleistiftskizzen und Genreszenen (= Alltagsdarstellungen).

MODEST MUSSORGSKIJ KURZ VOR SEINEM TOD (GEMÄDLE VON ILJA REPIN, 1881)

WIKTOR ALEXANDROWITSCH HARTMANN (UNDATIERT)

VLADIMIR WASSILJEWITSCH STASSOV, GEMÄLDE VON ILJA JEFIMOWITSCH REPIN, 1905  

Als Hartmann 1873 plötzlich und unerwartet im Alter von nur 39 Jahren verstarb, organisierten Freunde in der Akademie der Künste in Sankt Petersburg eine Gedächtnisausstellung mit Werken des verstorbenen Freundes. Auch Mussorgskij gehörte damals zu den Gästen und beschloss zum Gedenken an den Freund ein Werk zu komponieren, das einige von Hartmanns Exponaten zum Gegenstand haben sollte. Leider sind mittlerweile die meisten von Hartmanns Werken aus oben genannter Ausstellung verschollen; die wenigen erhaltenen geben aber einen guten Eindruck davon, was Mussorgskij in jener Ausstellung gesehen haben muss. Ich werde sie hier abbilden. Es kann allerdings auch durchaus sein, dass einige Bilder aus Mussorgskijs Werk als reale Vorlagen nie existiert haben und "lediglich" der Fantasie des Komponisten entsprangen.


DAS WERK:

Mussorgskijs Werk ist ein gutes Beispiel für die sogenannte "Programmmusik". Darunter versteht man Musik, die etwas Außermusikalisches zum Inhalt hat, im Gegensatz zur "absoluten Musik", die sich selber genügt. Der Begriff "Programmmusik" wurde erstmals bei Hector Berlioz gebraucht, der seiner "Symphonie fantastique" ein schriftlich ausformuliertes Programm beigab, ohne das die Zuhörer die Musik nicht verstehen konnten. Ein anderes berühmtes Beispiel für Programmmusik ist die "Moldau" aus dem Zyklus "Mein Vaterland" von Bedřich Smetana. Bei Mussorgskij sind es eben die realen oder imaginierten Bilder einer Ausstellung, die als aussermusikalische Vorlage dienten.

Der Zyklus besteht aus insgesamt zehn Bilder unterteilt in sechs Blöcke, die jeweils durch eine sogenannte Promenade verbunden sind.

Mussorgskij hat seine Suite genauso komponiert, wie man sich eine Ausstellung vorstellt. Zunächst betritt der Besucher den Austellungssaal und begibt sich zu dem ersten Bild. Dieses Schreiten von Bild zu Bild ist bei Mussorgskij durch die PROMENADE dargestellt, ein Leitmotiv, das uns im Laufe des Werkes in abgewandelter Form mehrmals wiederbegegnet. Der kühne Wechsel von 5/4- und 6/4-Takt am Anfang der Promenade ergibt ein ungleichmäßiges Schreiten und man geht sicherlich nicht ganz fehl in der Annahme, dass Mussorgskij, der ein korpulenter und übergewichtiger Mensch war, sich hier selber musikalisch charakterisiert.

 
Dennoch hat die erste Promenade auch etwas majestätisches. Doch abrupt setzt anschließend die hektische Musik zu GNOMUS ein. Die bildliche Vorlage zu diesem Stück ist leider nicht mehr erhalten, aber man nimmt an, dass es sich um eine Zeichnung eines damals in Russland als Motiv so beliebten Nußknacker handelte. Bei Mussorgskij wird aus dem Nussknacker ein feixender Gnom, der hin und her springt, zusammenfällt, sich wieder aufrichtet, nur um anschließend wieder in sich zusammenzusacken.


Am Schluß des Bildes hören wir, wie der Gnom ganz schnell davonläuft:




Hier wird schon deutlich, dass es Mussorgskij bei seiner Musik nicht um Tonmalerei im eigentlichen Sinne ging. Vielmehr gebrauchte er die Bilder Hartmanns gewissermaßen als Inspirationsquelle, um das im Bild dargestellte fantasievoll musikalisch weiterzuspinnen.




Nach dem hektischen Gnomus hören wir wieder die Promenade, allerdings in anderer Form: Diesmal ertönt das Thema hauptsächlich in der Unterstimme, während die Oberstimme mit lyrisch anmutenden Akkorden begleitet.


Damit verweist diese Promenade bereits auf das nachfolgende Bild. Dieses hat einen ganz anderen Charakter als der hektische Gnomus. IL VECCHIO CASTELLO (DAS ALTE SCHLOSS) entführt uns in die märchenhafte Welt des Mittelalters. Ein Troubadour singt vor einem Schloss seiner Angebeteten ein Liebeslied. Die ersten Takte in der Unterstimme versinnbildlichen das Schlagen der Laute, bevor die zweite Stimme das schmachtende Lied des Liebestrunkenen charakterisiert. Dieses Schmachten wird gegen Schluss noch durch Schluchzen verstärkt, das musikalisch durch Vorhaltnoten ausgedrückt wird.



Es bleibt offen, ob der Troubadour erhört wurde oder nicht, das Lied verklingt mit den letzten Lautenklängen.



Und wieder erklingt die Promenade, doch diesmal in verkürzter Form 



und unvermittelt setzt die Musik zum nächsten Bild ein: TUILÉRIES (TUILÉRIEN - SPIELENDE KINDER IM STREIT). Wieder eine völlig neue Szenerie: Wir sind in den Pariser Tuilérien, wo kleine Kinder wild durcheinander laufen, spielen und streiten und deren Gouvernanten vergeblich versuchen, die Kleinen zur Mäßigung zu ermahnen. 




Gleich danach (ohne Promenade) erklingt das nächste Lied; vielleicht hingen die Bilder direkt nebeneinander!?

BYDŁO (polnisch: das Vieh), beschreibt die Vorüberfahrt eines Bauern mit seinem Ochsengespann. Die ersten dunklen schweren Akkorde in der Unterstimme beschreiben den rumpelnden Karren. 




Durch den Einsatz von extremer Dynamik von pianissimo und einem folgenden crescendo bis hin zum fortissimo und wieder zurück im decrescendo bis zum letzen kaum noch hörbaren "perdendosi" (= sich verlierend) schafft Mussorgski tatsächlich die Räumlichkeit eines sich nähernden Ochsenkarren, der dann am Betrachter vorbeizieht (Fortissimo-Stelle), um schließlich am Horizont zu verschwinden.






Die folgende Version der PROMENADE ist sehr ruhig gehalten und zugleich die erste Promenade in Moll.
Fast scheint es, als ob der Betrachter beim Schreiten zum nächsten Bild noch wehmütig und gedankenschwer im vorherigen Bild gefangen ist, aber da...! Plötzlich erklingt schon in die Promenade hinein (!) das fröhliche Anfangsmotiv des nächsten Bildes, so als ob der Betrachter das Bild schon beim Annähern erblickt. 




Die KÜCHLEIN IN IHREN EIERSCHALEN sind sicherlich das fröhlichste Bild im ganzen Zyklus und zugleich das erste, zu dem sich eine Vorlage Hartmanns erhalten hat. 





Die Zeichnungen gehen zurück auf das Ballett 'Trilby' von J. Gerber, zu dem Hartmann einige Kostümentwürfe beisteuerte. Beschrieben wird das fröhliche Durcheinander gerade geschlüpfter Küken, die teilweise noch ihre Eierschalen auf dem Kopf tragen. Musikalisch beschreibt Mussorgskij die Szenerie durch viele Vorhaltsnoten und Triller, die das piepsende Durcheinander anschaulich machen! 

...

Doch genauso schnell wie das fröhliche Durcheinander gekommen ist, verschwindet es auch wieder. Stattdessen hören wir, ohne eingeschobene Promenade in SAMUEL GOLDENBERG & SCHMUYLE das Gezänk zweier Juden (Untertitel: der eine reich, der andere arm). Der eine grummelt im tiefsten Bass, während der andere sich mit hoher Stimme über den anderen lustig zu machen scheint. Die Melodik erinnert in der Tat an jiddische Volksmusik, so wie sie bis heute noch in der sogenannten Klezmer-Musik lebendig ist.


THEMA DES SCHLECHT GELAUNTEN JUDEN:


...


THEMA DES JUDEN, DER SICH ÜBER DEN ANDEREN LUSTIG MACHT:

...
 
BEIDE THEMEN ZUSAMMEN (GEZÄNK)

 ...

Am Schluss ein letzter dissonanter Akkord! Man hat sich wohl endgültig entzweit. 


Als Vorlagen dienten Mussorgskij wohl zwei der zahleichen Portraitskizzen Hartmanns aus jüdischen Ghettos, die dieser in seiner Zeit in Polen angefertigt hat.









Nach dieser heftigen Auseinandersetzung zeigt das Erklingen einer weiteren Version der PROMENADE an, dass der Betrachter zum nächsten Bild schreitet.


Diese Promenade entspricht weitestgehend der ersten Promenade, allerdings mit zwei kleinen, aber feinen Unterschieden.

1. Gegen Schluss dieser Promenade hat Mussorgskij zusätzlich zu dem bereits bekannten rhythmischen Wechsel von 5/4- und 6/4- Takt noch einen 7/4-Takt eingeschoben, was die Assoziation eines Stolpern nahelegt, so als ob der Betrachter von dem nächsten Bild überwätigt oder wenigstens überrascht ist:


2. Der oberste Ton im letzen Akkord (das "b") dieser Promenade soll -so will es Mussorgskij- besonders betont und lang ausgehalten werden (sforzato),  so dass die Promenade praktisch nahtlos in das nächste Bild übergeht; dieses "B" ist zugleich der Melodie-Anfangston des nächsten Stückes:








Es zeigt das bunte Treiben auf einem MARKTPLATZ IN LIMOGES. Wir hören das Rufen der Marktweiber, Bänkelsänger, tobende Kinder und vieles mehr.

Musikalisch beachtlich ist, dass Mussorgskij hier cluster-artige Akkorde verwendet, die man eigentlich erst aus dem zwanzigsten Jahrhundert kennt. Diese dissonanten Einwürfe beschreiben die Rufe der Marktweiber, die ihre Waren feilbieten.



Am Schluss kulminiert die ganze Szenerie in einem wahnwitzigen Durcheinander, das plötzlich genau in das Gegenteil kippt: 




Die feierlichen und nachhallenden Akkorde der CATACOMBAE (KATAKOMBEN) zeigen an, dass wir uns nun in Paris' Unterwelt befinden. Auch hier verwendet Mussorgskij wieder Cluster-Akkorde, die durch ihr langsames Ausklingen (rechtes Klavier-Pedal) den Nachhall in den höhlenartigen Gängen nachahmen. 


Der sakrale choralartige Charakter des Stücks deutet an, dass hier wohl Zwiesprache mit den Toten gehalten wird...vielleicht eine Reminiszenz an den verstorbenen Freund!?


CATACOMBAE, AQUARELL VON VIKTOR HARTMANN (UNDATIERT)



 



Entgegen seiner bisherigen Gestaltung lässt Mussorgskij nun zwar wieder ein Zwischenspiel folgen, das das Motiv der Promenade enthält, allerdings unter dem eigenständigen Titel CON MORTUIS IN LINGUA MORTUA (MIT DEN TOTEN IN EINER TOTEN SPRACHE). Auch hier scheint Mussorgskij nochmals seines verstorbenen Freundes zu gedenken. Im oberen Register erklingen irisierende Tremolo-Klänge und in der Unterstimme wird die Melodie der Promenade nur noch durch Akkorde angedeutet. Schon fast verklärt, ersterben die Tremoli in der Unendlichkeit. Darüber, dass Mussorgskij im Titel -vermutlich aus Unkenntnis- Latein und Italienisch vermischt hat, kann man angesichts der Genialität der Musik grosszügig hinwegsehen; korrekt müsste es heißen: "Cum mortuis in lingua mortua". 




  ...




Nach diesem zarten Intermezzo wirkt der Beginn des folgenden Stücks BABA YAGA geradezu brutal.



Baba Yaga ist eine wohlbekannte Hexe aus der russisch-slawischen Sagenwelt, die in einer Hütte auf Hühnerfüßen lebt und in einem Mörser durch die Welt fliegt.

Baba Yaga (Zeichnung von Iwan Jakowlewitsch Bilibin, 1899) 


Inspiriert hat Mussorgskij vermutlich Hartmanns Zeichnung einer reichverzierten Standuhr. Bei Mussorgskij wird daraus das Hexenhaus auf 
Hühnerfüßen (!) und der Zuhörer wird Zeuge des wilden Ritts der Hexe in ihrem Mörser.


ENTWURF FÜR EINE UHR IN FORM DER HÜTTE DER BABA YAGA VON VIKTOR HARTMANN (UNDATIERT)

Auch hier erstaunt erneut die fortschrittliche Harmonik Mussorgskijs, die sogar vor dem von der damaligen Musiklehre verpönten Tritonus nicht zurückscheut, um den wilden und unzähmbaren Charakter der Hexe zu beschreiben. Zudem verstärken die vielen dissonanten Vorhaltsnoten den diabolischen Charakter der Hexe.


...




Das Stück gipfelt in einem wilden Lauf parallel in drei Oktaven, der direkt in das GROSSE TOR VON KIEW mündet.






ENTWURF ZU EINEM NEUEN STADTTOR IN KIEW VON VIKTOR HARTMANN (UNDATIERT)

Das Schlussstück der Bilder einer Ausstellung ist eine festlich-glanzvolle Apotheose des bekannten Promenaden-Motivs. Hinzu kommen Elemente wie Kirchenchoral und Glockengeläut (das in Triolen nochmals das Promenaden-Motiv aufnimmt), bis alles in strahlend-festlich kadenzierenden Schlussakkorden endet.


...

KIRCHENCHORAL
...

GROSSE GLOCKEN (TIEF)
 ...

KLEINE GLOCKEN (HOCH)
 ...

FESTLICHE SCHLUSSAKKORDE
 

Das Tor versinnbildlicht gleichzeitig auch das Ende der Ausstellung, ein Tor aus dem der Besucher wieder ins Freie der realen Welt tritt.




Mit den "Bildern einer Ausstellung" ist Modest Mussorgskij ein wirklicher Geniestreich gelungen! Sicherlich ist es schade, dass Mussorgskij sich sein Leben aufgrund seiner Trunksucht selber verkürzt hat, so dass er nicht nur in allen Unehren von seiner Position in der russischen Armee suspendiert wurde, sondern vieles in seinem schmalen musikalischen Œuvre nur Fragment geblieben ist. Aber das, was bleibt ist die Musik eines Genies, das seiner Zeit um Jahrzehnte voraus war. Eine Musik, die in ihrer ganzen Anlage bereits Jahrzehnte der Musikgeschichte vorwegnimmt und in ihrer Plastizität viele Musiker zu Bearbeitungen angeregt hat. Die berühmtesten seien genannt: Nikolaij Rimsky-Korsakov, Maurice Ravel und Emerson, Lake & Palmer. Doch sollte sich der Zuhörer angesichts der vielen Bearbeitungen immer wieder klar machen, was die Grundlage all dessen war: der Geniewurf eines Autodidakten! Die vielen sicherlich meistenteils grossartigen Bearbeitungen können dem Zuhörer helfen, den vielen Farben und Schattierungen des Originals nachzuspüren. Wenn es mir aber gelungen ist, hier eine Lanze für das Original zu brechen, so hat sich dieser Artikel schon gelohnt.


(Alle Hörbeispiele vom Verfasser auf MIDI-Basis höchstselbst angefertigt) 

Text und alle Musikdateien: © Markus Michel 2014
Gebrauch und Vervielfältigung (auch auszugsweise) bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verfassers




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