Die so genannte 'Objektsexualität' ist ein noch recht junges und deshalb
bisher wenig erforschtes Phänomen der gängigen psychologischen und medizinischen Wissenschaft.
Allgemein versteht man unter 'Objektsexualität' (objectum sexuality) die erotische Anziehungskraft von Gegenständen auf Menschen. Der Begriff wurde erstmals von der schwedischen Modellbauerin Eija-Riitta Wallis Winther Arja Nikki Lee Eklöf in die Welt gebracht. Nach eigenen Angaben schloss das schwedische Fräulein genau am 17. Juni 1979 mit der Berliner Mauer den Bund fürs Leben und nennt sich seitdem 'Eklöf-Berliner-Mauer'. Folgerichtig sieht sie sich seit dem Abbruch der Mauer im Jahre 1989 als Witwe.
Ob die liebestolle Schwedin sich, angesichts der unzähligen Schüsse auf wehrlose Flüchtlinge an der Berliner Mauer auch als 'Kriegerwitwe' versteht, ist leider nicht überliefert.
Ein anderer Fall von 'Objektsexualität' ist aus Frankreich überliefert und betrifft die us-amerikanische Meteorologin Erika LaBrie: Sie entwickelte ab dem Jahre 2004 eine unsterbliche Liebe zum Pariser Eiffelturm. Ihre Liebe gipfelte in dem Eheschluss am 8. April 2007, natürlich in der Stadt der Liebe, da der 'Bräutigam' mit seinen gut 10.000 Tonnen Lebendgewicht etwas zu träge war, sich nach Amerika zu begeben. Die Behörden haben diese Ehe zwar nicht anerkannt, aber die Änderung ihres Namens in 'Erika Eiffel' wurde ihr behördlich genehmigt.
Alles erfundener Schwachsinn? Aber nein, lies nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Objektsexualität
Mir drängt sich allerdings im Pariser Fall die Frage auf, wer beim Vollzug der Ehe in der Hochzeitsnacht oben liegen durfte...!???
Sachen gibt's...!!
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